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Holzspalter

Wir besitzen langjährige Erfahrung bei Holzspaltern mit Profiqualität. Unsere Spalter sind durchdacht, praxiserprobt und in vielen Sonderausstattungen lieferbar. Bei jedem Holzspalter von uns werden natürlich nur besonders hochwertige Industriepumpen und spezielle Long-Life Gleitlager verbaut. Ebenso haben wir Holzspalter mit Zapfwellenantrieb im Sortiment, wie auch Holzspalter mit Krafstrom oder auch Benzin Holzspalter. Sollten Sie Änderungen an einer Maschine wünschen, realisieren wir dies gerne für Sie, soweit technisch möglich und zulässig. Sprechen Sie uns bitte an. 

Sie kaufen sich eine Maschine, um sich die Arbeit zu erleichtern. Daher ist es wichtig, einen für Sie passenden Spalter zu kaufen. Wir können Ihnen bei vielen Wünschen helfen. Mit uns haben Sie den richtigen Partner an Ihrer Seite - und das günstiger als Sie denken.

Holzspalter
Holzspalter SH10
stehend 10 Tonnen 52cm Spaltlänge

Ab 1.995,00 €*
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Holzspalter SH 12
stehend 12 Tonnen 115 cm Spaltlänge

Ab 3.095,00 €*
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Holzspalter LH12
liegend 12 Tonnen 55 cm Spaltlänge

Ab 3.050,00 €*
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Holzspalter SH 20
stehend 20 Tonnen 115 cm Spaltlänge

Ab 4.495,00 €* 4.950,00 €* (9.19% gespart)
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Holzspalter SH 15
stehend 15 Tonnen 115 cm Spaltlänge

Ab 3.595,00 €*
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Meter- & Pfahlspalter LH 23
liegend 23 Tonnen 210cm, 260cm oder 310cm Spaltlänge

Ab 5.550,00 €*
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Holzspalter LH 23
liegend 23 Tonnen 140 cm Spaltlänge

Ab 5.200,00 €*
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Holzspalter LHQ30
liegend 30 Tonnen 123 cm Spaltlänge

Ab 10.650,00 €* 12.650,00 €* (15.81% gespart)
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Holzspalter LHQ23
liegend 23 Tonnen 113cm Spaltlänge

Ab 9.950,00 €*
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Holzspalter HL 40 / HL 50 (Sonderanfertigung)
liegend 40 bis 50 Tonnen 160 bis 260cm Spaltlänge

Ab 14.600,00 €*
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Entscheidungshilfe, stehender oder liegender Holzspalter? Was ist besser?

In dieser Entscheidungshilfe geht es primär um die Unterschiede bei Holzlängen die größer als oder genau 100cm sind. Bei kürzeren Holzlängen verschieben sich bei einem Holzspalter einige Vor- und Nachteile.
Nachfolgend werden Unterschiede von stehenden und liegenden Holzspalter in einzelnen Kategorien aufgeführt um diese zu verdeutlichen. Natürlich ist es möglich, dass ein Kunde einen Vorteil als Nachteil sieht oder umgekehrt. Hier hängt viel von persönlichen Erfahrungswerten und Meinungen ab. Daher kann diese Liste nicht vollständig sein. Sollten Sie Anmerkungen oder Ergänzungen haben, nehmen wir diese aber gerne entgegen.

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Generelle Informationen zu Holzspaltern:

Stehender Holzspalter:

Diese Holzspalter haben in der Regel einen Kurzholztisch, ein absenkbaren Zylinder und oft einen Stammheber / Ladearm. Vieles hiervon ist je nach Anbieter aufpreispflichtig. Diese Merkmale sind bei der Entscheidungshilfe der stehenden und liegenden Spalter allerdings komplett oder zumindest teilweise berücksichtigt. Wir bitten dies zu beachten.
Bei stehenden Holzspaltern wird das Holz von einem Keil der von oben nach unten fährt gespalten und fällt danach in der Regel in seitliche Haltearme und kann von dort aus weiter verarbeitet werden.

Liegender Holzspalter:

Liegende Holzspalter sind entweder auf einem Rahmen aufgebaut oder wie bei uns auf einem stabilen Doppel T Träger. Ein Kurzholztisch entfällt bauartbedingt ebenso wie ein absenkbarer Zylinder. Alleine hier ist schon ein Unterschied auf dem ersten Blick erkennbar.
Bei liegenden Holzspaltern wird das Holz mit einer Druckplatte gegen eine Spaltklinge geschoben und dort gespalten. Ein vertauschen dieser beiden Komponenten ist allerdings baulich bedingt kein Problem. Dies kann also je nach Kundenwunsch unkompliziert gefertigt werden.

Spaltkanal:

Bei einem stehenden Holzspalter verbleibt das Holz nach dem Spalten recht nah oder sogar komplett im Spaltkanal. Alternativ kann dies an seitlichen Haltearmen abgelegt werden. Dies erleichtert das Mehrfachspalten natürlich deutlich. Bei einem liegenden Holzspalter wird das Holz in der Regel aus dem Spaltkanal heraus geschoben. Dies ist natürlich dann praktisch, wenn man Holz vorspalten möchte oder ein Mehrfachkreuz genommen wird. So kann möglicherweise – je nach Durchmesser und Länge - schon ofenfertiges Holz erreicht werden.

Spaltkraft bei Holzspaltern:

Bei beiden Holzspaltervarianten ist der Spaltdruck im Prinzip unbegrenzt. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass größere Spaltkräfte als 20 Tonnen meist nur bei liegenden Holzspalter gefordert werden, da hier die Möglichkeit einer Fremdbeladung oft einfacher realisierbar ist.

Spaltkreuze und hydraulische Spaltkreuze:

Hydraulische Spaltkreuze sind nur bei liegenden Holzspaltern möglich. Gerade bei hydraulischen Kreuzen ist es oft gefragt eine Nullstellung zu haben. Dies ist natürlich nur bei 4 Fach Kreuzen möglich. Größere als diese sind dann nur als komplette Austauschklinge praktikabel.
Zu beachten gilt immer, dass die benötigte Spaltkraft ansteigt, wenn das Holz in mehr als 2 Teile gespalten werden soll oder muss. Hier ist also aus eine ausreichende Dimension der Spaltkraft und des Holzspalters zu achten.

Bedienung:

Diese erfolgt natürlich über eine 2 Hand Bedienung. Diese ist in Deutschland bei Holzspaltern seit geraumer Zeit vorgeschrieben und daher zwingend notwendig. Diese wird gerade bei asiatischen Importprodukten oft „vergessen“.
Bei liegenden Holzspaltern befindet sich die Bedienung auf Höhe der Druckplatte. Bei stehenden Holzspaltern befindet sich die Bedienung entweder seitlich neben dem Holz oder oberhalb des Spaltkeils.
Sollten sich bei einem stehenden Holzspalter die Bedienung seitlich des Holzes befinden, hat dies den Nachteil, dass bei großen Durchmessern die Arbeit sehr unbequem wird, da die Bedienhebel dann sehr weit auseinander sind. Ebenfalls wird der Holzdurchmesser bei dieser Art bauartbedingt begrenzt. Bei oberen Bedienhebeln haben Sie den Vorteil, dass Sie dauerhaft die gleiche, bequeme Arbeitsposition am Holzspalter einhalten können.

Ladearm / Ladehilfe:

Ein Ladearm ist bei einem stehenden Holzspalter über einen Kettenzug kostengünstig lösbar. Hier wird die Kette im abgesenkten Spaltkeil eingehängt. Sobald der Spaltkeil zurückfährt, wird die Kette gestrafft und das Holzstück aufgerichtet. Bei einem liegenden Holzspalter wäre dies nur über Umlenkrollen möglich und daher deutlich kostenintensiver.
Hydraulische Ladearme sind natürlich bei beiden Varianten der Holzspalter möglich.
Generell wird der Großteil des Holzes bei vielen Holzspaltern mit Hand bewegt. Hier hat ein stehender Holzspalter den Vorteil, dass große Durchmesser nur an gekippt und gerollt werden müssen. Bei einem liegenden Holzspalter muss das Holz komplett in den Spaltkanal gehoben werden.

Tauglichkeit für Kurzholz:

Diese ist bei beiden Varianten gegeben. Bei einem stehenden Holzspalter hat man es – sofern ein Kurzholztisch im Lieferumfang ist – natürlich sehr einfach.

Tauglichkeit für Weidepfähle / Langholz (über 200cm):

Leider nur bei einem liegenden Holzspalter möglich, da stehende Maschinen zu hoch werden würden.

Spaltgeschwindigkeit:

Hier sind liegende und stehende Holzspalter gleichauf. Bei vielen Modellen gibt es spezielle Ventile, die die Geschwindigkeit automatisch regulieren und so möglichst immer im schnellsten Gang arbeiten. Alternativ gibt es 2 Geschwindigkeiten die von Hand betätigt werden müssen. Nur eine wählbare Geschwindigkeit bedeutet für den Kunden oft, dass diese recht langsam ist.

Traktoranbau:

Stehende Holzspalter sind bei kleineren Traktoren mit geringerer Hubleistung naheliegender. Bei einem liegenden Holzspalter ist die Hebelwirkung aufgrund der Baulänge größer. Daher werden hier oft größere Traktoren zum Transport benötigt. Die erforderliche Antriebsleistung ist bei beiden – sofern gleiche Tonnenzahl – identisch.

Transport des Holzspalters:

Bei traktorangetriebenen Geräten ist dies natürlich über einem Schlepper einfach realisierbar. Maschinen mit Kraftstrom und/oder Benzinmotor haben für einen besseren Transport bei uns Räder (bis 15 Tonnen Spaltkraft, da sonst zu schwer), bei den liegenden Holzspaltern sogar ein komplettes Fahrgestell.
Durch die Räder lassen sich die Holzspalter gut bewegen. Natürlich muss hier das Eigengewicht von den Holzspaltern beachtet werden. Dies muss natürlich trotzdem bewegt werden.

Spaltkeil:

Bei liegenden Spaltern in der Regel höher/länger. Bei stehenden Spaltern ist die Größe leider begrenzt, da der Spaltkeil ansonsten zu stark in Richtung des Bedieners zeigen würde.

Abmessungen und Platzbedarf:

Stehende Spalter sind natürlich deutlich höher als es liegende sind. Die liegenden Holzspalter sind dafür natürlich deutlich länger. Wichtig ist gerade bei einem stehenden Holzspalter, dass der Zylinder absenkbar ist. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es leicht zu einer Beschädigung im Wald oder im Maschinenschuppen kommen. Rein von der Grundfläche benötigt ein liegender Holzspalter mehr Platz als ein stehender Spalter. Einige liegende Holzspalter sind teleskopierbar um Transportlänge zu sparen. Dies ist gerade bei Pfahlspaltern relevant, da diese ansonsten schnell Maschinenlängen von 6m und mehr erreichen würden.

Standfestigkeit:

Diese ist natürlich bei beiden Varianten gegeben. Bei stehenden Holzspaltern werden in der Regel Räder und/oder Stützfüße verwendet. Bei einem liegenden Holzspalter ist dies ebenfalls der Fall.

Antriebsarten:

Bei beiden Holzspalter - Varianten sind viele Antriebsarten möglich. Von Kraftstrom (Starkstrom / 400V), Lichtstrom (220V), Benzinmotor, Traktorantrieb über Zapfwelle oder Hydraulikdirektanschluss ist vieles machbar. Auch Kombinationen von Antrieben sind kein Problem für uns. Auf Anfrage sind auch andere Varianten möglich wie z.B. Dieselmotoren.


Häufig gestellte Fragen

Woran erkennt man hochwertige Holzspalter?
Ein Holzspalter ist eine Maschine, die bei entsprechender Dimensionierung unverwüstlich ist. Das Maschinengewicht sagt viel zur Stabilität aus. Eine Maschine mit 250kg Gewicht wird im Regelfall weniger Stabil sein als eine mit 375kg. Oft gibt es hier gravierende Unterschiede und es wird schlicht an Material gespart.

Wieviel Tonnen benötigt ein Holzspalter mindestens?
Bei Holzlängen bis zu 55cm reichen im Regelfall ca. 10-12 Tonnen aus. Für Meterholz sollten es mindestens 15 Tonnen sein. Um Weidepfähle mit ca. 200cm Länge spalten zu können werden mindestens 20 Tonnen benötigt. Haben Sie besonders hartes, verwachsenes Holz, sollten Sie über Maschinen mit mehr als 23 Tonnen planen.

Wie oft muss das Hydrauliköl gewechselt werden?
Je nach Modell von uns sollte das Hydrauliköl 1x im Jahr gewechselt werden. Je nach Modell wird unterschiedliches Öl verwendet, dies können Sie der Bedienungsanleitung entnehmen.